Portrait:
Die Schule untersteht dem Verein für christliche Privatschulen. Er ist eine gemeinnützige, unabhängige Organisation und somit weder einer Kirche noch einer Gemeinschaft zugeordnet oder verpflichtet.
Das Angebot der Privatschule steht allen Interessierten offen, welche sich mit dem Leitbild der Schule und dem geltenden Schulreglement schriftlich einverstanden erklären, unabhängig von persönlicher Weltanschauung und Religionszugehörigkeit. Die Schule legt wert auf eine Kommunikation auf Augenhöhe und eine offene Haltung als Arbeitgeberin sowie im Kontakt mit Eltern oder Fachpersonen.
Schultypen:
- Primarschule 1. bis 6. Klasse
- Sekundarschule 1. bis 3. Klasse, Stufen G + E
Zielgruppen:
Das Angebot der Schule steht allen Interessierten offen, welche sich mit dem Schulleitbild einverstanden erklären.
Unterricht:
- Der Unterricht der Privatschule Weinfelden hält sich an den Lehrplan des Kantons Thurgau.
- Die Lernenden werden beim Erlernen des Schulstoffes von den Lehrpersonen unterrichtet und begleitet, ohne dass sie über- oder unterfordert werden.
- Das Lernen geschieht zum grössten Teil in der Schule.
- Es besteht zudem das Angebot von Hausaufgabenhilfe oder zur Prüfungsvorbereitung (z. B. Gymnasium).
Eintritt:
Der Eintritt in die Christliche Privatschule Weinfelden ist jederzeit möglich. Voraussetzung ist, dass das Kind einen ganzen Schultag zum Schnuppern kommt und ein Vorgespräch mit der Schulleitung stattfindet.
Mittagstisch:
Es besteht für die Lernenden ein betreuter Mittagstisch.
Unterrichtszeiten:
Beginn: 8.25 Uhr.
Ende: Je nach Klasse, spätestens um 16.00 Uhr.
Verein:
Der „Verein für christliche Privatschulen“ (VfcP) wurde im Februar 2002 in Pfyn TG gegründet und ist der Trägerverein der „Christlichen Privatschule Weinfelden“. Die Schule unterrichtet etwa 25 – 30 Lernende von der 1. Klasse bis zur 3. Oberstufe im Mehrklassensystem.
Die Mitglieder des Vereins für christliche Privatschulen sind evangelische Christen aus verschiedenen evangelischen Denominationen (Gemeinden). Sie sind der Überzeugung, dass die Vermittlung christlicher Werte, deren praktische und vorbildhafte Umsetzung bei der Allgemeinbildung eines Kindes eine wichtige Rolle spielen. Weder der Verein noch die Schule sind in irgend einer Weise einer bestimmten Kirche oder Gemeinschaft verpflichtet.
Präsident des Vereins ist Arthur Bosshart.